„Ich weiß noch, wie ich zum ersten Mal in Friedrichsdorf stand. Der Tempel sah wunderschön aus. Die Baukunst, die Handwerkskunst, die Außenanlagen — es war einfach alles vom Feinsten. Es mutete seltsam an, ein derart überirdisches Gebäude hier in diesem kleinen alten deutschen Städtchen zu haben. Es sah aus wie ein Bauwerk aus einer anderen Welt..." „...Ich suchte einen Buchladen in dieser malerischen alten schönen Stadt auf und überflog einige der Bücher. Das erste Buch enthielt eine Liste mit den Namen der Friedrichsdorfer Grüdungsfamilien. Die Verkäuferin erklärte mir, dass im Jahr 1987, in dem der Tempel geweiht werden sollte, der dreihundertste Jahrestag der Gründung Friedrichsdorfs gefeiert würde."